Das Mädchen mit Vogel auf Fuß gibt es auch in einer zweiten Farbvariation.
Am 9. Oktober 1930 wurden die Zwillinge Hans und Sigrid Wendt geboren. Anlässlich ihrer Taufe im März 1931 gestaltete ihre Mutter Olly Wendt als Geschenk für die Paten und Gäste des großen Ereignisses verschiedene Farb- und Motivvarianten des Geschwisterpaars – darunter auch dieses Zwillingspärchen – sodass jeder Gast ein ganz persönliches Erinnerungsstück an das große Ereignis mit nach Hause nehmen konnte.
Die Heinzelmännchen machen sich nicht nur in den heimischen vier Wänden nützlich, sondern schreiten auch im Garten zur Tat, denn auch hier sind sie gern gesehen. Während der erste eine große Schale mit zarten Pflänzchen herbeiträgt, hält der zweite schon die Gießkanne bereit. Der dritte im Bunde verewigt das muntere Gärtnertreiben in einem farbenfrohen Bild.
Die Heinzelmännchen machen sich nicht nur in den heimischen vier Wänden nützlich, sondern schreiten auch im Garten zur Tat, denn auch hier sind sie gern gesehen. Während der erste eine große Schale mit zarten Pflänzchen herbeiträgt, hält der zweite schon die Gießkanne bereit. Der dritte im Bunde verewigt das muntere Gärtnertreiben in einem farbenfrohen Bild.
Zu welcher Pflanzenfamilie die sechs jungen Sprosse des Heinzels mit den Pflänzchen genau gehören, kann aus den Archivaufzeichnungen nicht exakt ermittelt werden – das lässt Raum für die eigene Fantasie. Überhaupt erforderte die Auseinandersetzung mit den historischen Entwürfen, die ihren Ursprung um 1926 haben, einige Tüftelei. Denn als überlieferte Vorlagen dienten vor allem Katalogabbildungen in Schwarzweiß und alte Holzmuster, die keinen Hinweis auf die verwendeten Farben gaben. Beim Heinzelmännchen mit Malpalette konnte glücklicherweise auf farbige Musterfiguren zurückgegriffen werden – auf eine „verbindliche“ Farbpalette, die er in den Händen hält, lassen jedoch auch diese nicht schließen, hatte doch damals jedes Heinzelmännchen andere Farben angemischt. Wie im wahren Künstlerleben.
Die Heinzelmännchen machen sich nicht nur in den heimischen vier Wänden nützlich, sondern schreiten auch im Garten zur Tat, denn auch hier sind sie gern gesehen. Während der erste eine große Schale mit zarten Pflänzchen herbeiträgt, hält der zweite schon die Gießkanne bereit. Der dritte im Bunde verewigt das muntere Gärtnertreiben in einem farbenfrohen Bild.
Zu welcher Pflanzenfamilie die sechs jungen Sprosse des Heinzels mit den Pflänzchen genau gehören, kann aus den Archivaufzeichnungen nicht exakt ermittelt werden – das lässt Raum für die eigene Fantasie. Überhaupt erforderte die Auseinandersetzung mit den historischen Entwürfen, die ihren Ursprung um 1926 haben, einige Tüftelei. Denn als überlieferte Vorlagen dienten vor allem Katalogabbildungen in Schwarzweiß und alte Holzmuster, die keinen Hinweis auf die verwendeten Farben gaben. Beim Heinzelmännchen mit Malpalette konnte glücklicherweise auf farbige Musterfiguren zurückgegriffen werden – auf eine „verbindliche“ Farbpalette, die er in den Händen hält, lassen jedoch auch diese nicht schließen, hatte doch damals jedes Heinzelmännchen andere Farben angemischt. Wie im wahren Künstlerleben.
In dieser Form wurde der emsige Verpackungskünstler noch nie gefertigt. Ideengeber für die Figur war eine historische Zeichnung von 1926, die ein sitzendes Heinzelmännchen zeigt, welches etwas auf dem Schoß trägt. Was genau, blieb Grete Wendts Geheimnis. Uns inspirierte die geheimnisvolle Zeichnung zum Entwurf des Heinzels mit Geschenk, der fortan mit seinem sympathischen Wesen nicht nur die Herzen von „Einpack-Muffeln“ höherschlagen lässt.
Liebevolle Details verleihen dem Krokusjungen Ausdruck und Charme: die raffinierte rote Jacke, der schwungvolle Schritt, die zart geringelte Mütze. Der Krokus ist ein Meisterwerk filigraner Blütenbildnerei. Beinahe echt mutet er in der feinen Ausführung und Bemalung an – ein Bote der schönsten Jahreszeit, die alles um uns herum zum Blühen bringt.
Jedes Frühjahr verzaubern die Kirschblüten mit ihrer Schönheit. Im fernen Japan stehen sie für Aufbruch, zarte weibliche Anmut und Vergänglichkeit. Doch nicht nur in Fernost läutet die Kirschblüte den Frühling ein, auch hierzulande ist sie ein Zeichen der fröhlichen Jahreszeit. Stolz hält das Mädchen den Kirschblütenzweig ihn in den Händen, während ihr kunstvoll verziertes Kleid im lauen Frühlingswind weht. Für den filigran gearbeiteten Zweig stand die Natur Modell: Selbst kleinste Feinheiten wurden detailgetreu nachempfunden.
Als Vorbotin der neuen Jahreszeit stimmt das Mädchen mit Winterling auf die erwachende Natur ein. Mit ihren gelben Blüten läuten die Winterlinge farbenfroh den herannahenden Frühling ein. Wenn bei mildem Wetter ab Ende Januar der Schneeteppich zu tauen beginnt, recken sie ihre Köpfe empor und bilden ein gelbes Blütenmeer. Das fröhliche Mädchen bietet Inspiration für frühlingsfrische Dekorationen.
Es macht Freude, die vielen liebevollen Details zu entdecken, die dem Mädchen, das dieses Jahr die Schar der fröhlichen Blumenkinder ergänzt, seinen Charme verleihen: die frechen Zöpfe, das gepunktete Kleid, der feine Blusenkragen. Detailverliebtheit zeichnet auch den Blaustern aus, den es in seinen Händen hält. Sechs grazile Blätter vereinen sich zu zarten Blütensternen, die durch ihre lasierende Bemalung in unterschiedlichen Nuancen schimmern.
Doch aufgepasst: So verlockend die Blumen auch sind, sie stehen unter Naturschutz und dürfen nicht gepflückt werden. Mehr noch: Nach altem Aberglauben sollte nicht einmal daran gerochen werden, heißt es doch, dass man dann Sommersprossen bekäme. Vom Blaustern, der in unseren Werkstätten „gewachsen“ ist, ist jedenfalls keine die Sommersprossen fördernde Wirkung bekannt.
Beeindruckend ähnlich sehen sich die zarte Blume und ihr hölzernes Abbild, welches das fröhliche Mädchen in den Händen hält. Fünf schneeweiße Kelchblätter rahmen die grazilen gelben Staubblätter, die mit feinem Pinsel und besonders ruhiger Hand gemalt werden.
Mindestens genauso faszinierend ist das filigrane Blumenmuster, das den Rock des Mädchens ziert – fast 30 winzige Blümchen erblühen auf dem rosaroten Stoff. Auch die Haarsträhnen, die unter der Mütze hervorlugen, und die frechen Zöpfe gehören zu den liebevollen Details, die dem Mädchen einen unverwechselbaren Charme verleihen.
Auf Wunsch versehen die Malerinnen unserer Manufaktur den Sockel in kunstvoller Typografie mit einer per-sönlichen Widmung, den Namen der Liebenden oder einem Datum. Der Individualisierungsservice ist bei diesem Artikel kostenfrei. Eine Beschriftung ist im vorderen und hinteren Sockelbereich mit jeweils bis zu 18 Zeichen möglich.
Auf Wunsch versehen die Malerinnen unserer Manufaktur den Sockel in kunstvoller Typografie mit einer per-sönlichen Widmung, den Namen der Liebenden oder einem Datum. Der Individualisierungsservice ist bei diesem Artikel kostenfrei. Eine Beschriftung ist im vorderen und hinteren Sockelbereich mit jeweils bis zu 18 Zeichen möglich.
Auf Wunsch versehen die Malerinnen unserer Manufaktur den Sockel in kunstvoller Typografie mit einer per-sönlichen Widmung, den Namen der Liebenden oder einem Datum. Der Individualisierungsservice ist bei diesem Artikel kostenfrei. Eine Beschriftung ist im vorderen und hinteren Sockelbereich mit jeweils bis zu 18 Zeichen möglich.
Jeder Vogel scheint einzigartig, denn sie unterscheiden sich in Größe und Gefiederfarbe. Ihre individuelle Note erhalten sie zudem durch den lasierenden Farbauftrag, der die Federn in den verschiedensten
Nuancen schimmern lässt.
Das fröhliche Mädchen, dessen Entwurf Grete Wendt zugeschrieben wird, tauchte als Einzelfigur in keinem historischen Katalog und in keiner alten Preisliste auf. Das lässt vermuten, dass es in exakt dieser Form bisher noch nie verkauft worden ist.
Übermütig purzeln die kleinen Entenküken von einem Abenteuer ins nächste. Dabei schauen sie mal vorwitzig nach vorn, mal verschmitzt nach hinten, denn ihre Köpfe sind beweglich! Ein wunderbares Geschenk für alle kleinen Küken, die mit großen Schritten durchs Leben schreiten – zum ersten Tag im Kindergarten oder dem Schulanfang.
Übermütig purzeln die kleinen Entenküken von einem Abenteuer ins nächste. Dabei schauen sie mal vorwitzig nach vorn, mal verschmitzt nach hinten, denn ihre Köpfe sind beweglich! Ein wunderbares Geschenk für alle kleinen Küken, die mit großen Schritten durchs Leben schreiten – zum ersten Tag im Kindergarten oder dem Schulanfang.
Um sich an dem Trio zu erfreuen, müssen Liebhaber nicht extra in die Antarktis reisen, die Pinguine watscheln mit ihren großen gelben Brettchenfüßen direkt zu ihnen nach Hause. Ihr schwarz-graues Gefieder wirkt durch die lasierende Bemalung bauschig und weich. Das gestalterische i-Tüpfelchen ist wohl der drehbare Kopf des großen und mittleren Pinguins, der sie mal verstohlen zur einen, mal keck zur anderen Seite schauen lässt. Olly Sommer, später Wendt, gestaltete die Figurengruppe – neben vielen anderen Tierfiguren – bereits zwischen 1922 und 1925 und hinterließ einen fantasievollen Entwurf, der noch heute verzückt.
Um sich an dem Trio zu erfreuen, müssen Liebhaber nicht extra in die Antarktis reisen, die Pinguine watscheln mit ihren großen gelben Brettchenfüßen direkt zu ihnen nach Hause. Ihr schwarz-graues Gefieder wirkt durch die lasierende Bemalung bauschig und weich. Das gestalterische i-Tüpfelchen ist wohl der drehbare Kopf des großen und mittleren Pinguins, der sie mal verstohlen zur einen, mal keck zur anderen Seite schauen lässt. Olly Sommer, später Wendt, gestaltete die Figurengruppe – neben vielen anderen Tierfiguren – bereits zwischen 1922 und 1925 und hinterließ einen fantasievollen Entwurf, der noch heute verzückt.
Um sich an dem Trio zu erfreuen, müssen Liebhaber nicht extra in die Antarktis reisen, die Pinguine watscheln mit ihren großen gelben Brettchenfüßen direkt zu ihnen nach Hause. Ihr schwarz-graues Gefieder wirkt durch die lasierende Bemalung bauschig und weich. Das gestalterische i-Tüpfelchen ist wohl der drehbare Kopf des großen und mittleren Pinguins, der sie mal verstohlen zur einen, mal keck zur anderen Seite schauen lässt. Olly Sommer, später Wendt, gestaltete die Figurengruppe – neben vielen anderen Tierfiguren – bereits zwischen 1922 und 1925 und hinterließ einen fantasievollen Entwurf, der noch heute verzückt.
Ihr zeitloses Design, die einzigartige Form- und Farbgestaltung und ihre geheimnisvolle Aura beeindrucken: die Eulen von Wendt & Kühn. Die aufwendige lasierende Bemalung macht sie zu Meisterwerken figürlicher Handwerkskunst.
Wir zeigen die aufwendige Fertigung und die außergewöhnliche Bemalung in einem exklusiven Video. Sie werden staunen!
Ihr zeitloses Design, die einzigartige Form- und Farbgestaltung und ihre geheimnisvolle Aura beeindrucken: die Eulen von Wendt & Kühn. Die aufwendige lasierende Bemalung macht sie zu Meisterwerken figürlicher Handwerkskunst.
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Ihr zeitloses Design, die einzigartige Form- und Farbgestaltung und ihre geheimnisvolle Aura beeindrucken: die Eulen von Wendt & Kühn. Die aufwendige lasierende Bemalung macht sie zu Meisterwerken figürlicher Handwerkskunst.
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In einem exklusiven Video zeigen wir, wie durch kunstvolles Drechseln das filigrane Blattwerk unseres Laubbaumes entsteht. Sie werden staunen!
Die Entstehungsgeschichte der Mondfamilie wird in einem Gedicht beschrieben, welches im August 1933 im „Hans Kunterbunt“, der Beilage der Leipziger Neuesten Nachrichten, erschien. Die Familie, des Himmels müde, wollte andere Orte kennenlernen. Sie bittet den Spielzeugmacher um Hilfe: „Er soll uns rasch aus gutem Holze schneiden; wir reisen hölzern Probe durch die Welt; und später wollen wir entscheiden, ob es uns hier, ob es uns dort gefällt!“
Gefallen hat es ihnen nicht nur hierzulande, auch weltweit wurden sie zu begehrten Sammelobjekten. Und so kehrten sie im Mai 2016 ins Sortiment zurück – in der Originalbesetzung, so wie Olly Wendt sie im Jahr 1925 entwarf.
Die Entstehungsgeschichte der Mondfamilie wird in einem Gedicht beschrieben, welches im August 1933 im „Hans Kunterbunt“, der Beilage der Leipziger Neuesten Nachrichten, erschien. Die Familie, des Himmels müde, wollte andere Orte kennenlernen. Sie bittet den Spielzeugmacher um Hilfe: „Er soll uns rasch aus gutem Holze schneiden; wir reisen hölzern Probe durch die Welt; und später wollen wir entscheiden, ob es uns hier, ob es uns dort gefällt!“
Gefallen hat es ihnen nicht nur hierzulande, auch weltweit wurden sie zu begehrten Sammelobjekten. Und so kehrten sie im Mai 2016 ins Sortiment zurück – in der Originalbesetzung, so wie Olly Wendt sie im Jahr 1925 entwarf.
Die Entstehungsgeschichte der Mondfamilie wird in einem Gedicht beschrieben, welches im August 1933 im „Hans Kunterbunt“, der Beilage der Leipziger Neuesten Nachrichten, erschien. Die Familie, des Himmels müde, wollte andere Orte kennenlernen. Sie bittet den Spielzeugmacher um Hilfe: „Er soll uns rasch aus gutem Holze schneiden; wir reisen hölzern Probe durch die Welt; und später wollen wir entscheiden, ob es uns hier, ob es uns dort gefällt!“
Gefallen hat es ihnen nicht nur hierzulande, auch weltweit wurden sie zu begehrten Sammelobjekten. Und so kehrten sie im Mai 2016 ins Sortiment zurück – in der Originalbesetzung, so wie Olly Wendt sie im Jahr 1925 entwarf.
Die Entstehungsgeschichte der Mondfamilie wird in einem Gedicht beschrieben, welches im August 1933 im „Hans Kunterbunt“, der Beilage der Leipziger Neuesten Nachrichten, erschien. Die Familie, des Himmels müde, wollte andere Orte kennenlernen. Sie bittet den Spielzeugmacher um Hilfe: „Er soll uns rasch aus gutem Holze schneiden; wir reisen hölzern Probe durch die Welt; und später wollen wir entscheiden, ob es uns hier, ob es uns dort gefällt!“
Gefallen hat es ihnen nicht nur hierzulande, auch weltweit wurden sie zu begehrten Sammelobjekten. Und so kehrten sie im Mai 2016 ins Sortiment zurück – in der Originalbesetzung, so wie Olly Wendt sie im Jahr 1925 entwarf.
Die Entstehungsgeschichte der Mondfamilie wird in einem Gedicht beschrieben, welches im August 1933 im „Hans Kunterbunt“, der Beilage der Leipziger Neuesten Nachrichten, erschien. Die Familie, des Himmels müde, wollte andere Orte kennenlernen. Sie bittet den Spielzeugmacher um Hilfe: „Er soll uns rasch aus gutem Holze schneiden; wir reisen hölzern Probe durch die Welt; und später wollen wir entscheiden, ob es uns hier, ob es uns dort gefällt!“
Gefallen hat es ihnen nicht nur hierzulande, auch weltweit wurden sie zu begehrten Sammelobjekten. Und so kehrten sie im Mai 2016 ins Sortiment zurück – in der Originalbesetzung, so wie Olly Wendt sie im Jahr 1925 entwarf.
Die Entstehungsgeschichte der Mondfamilie wird in einem Gedicht beschrieben, welches im August 1933 im „Hans Kunterbunt“, der Beilage der Leipziger Neuesten Nachrichten, erschien. Die Familie, des Himmels müde, wollte andere Orte kennenlernen. Sie bittet den Spielzeugmacher um Hilfe: „Er soll uns rasch aus gutem Holze schneiden; wir reisen hölzern Probe durch die Welt; und später wollen wir entscheiden, ob es uns hier, ob es uns dort gefällt!“
Gefallen hat es ihnen nicht nur hierzulande, auch weltweit wurden sie zu begehrten Sammelobjekten. Und so kehrten sie im Mai 2016 ins Sortiment zurück – in der Originalbesetzung, so wie Olly Wendt sie im Jahr 1925 entwarf.
Grete Wendt liebte die Welt der Märchen und brachte ihre Faszination in einer märchenhaften Figurenserie zum Ausdruck. Darunter auch das Aschenbrödel mit ihren Täubchen – die wohl berühmteste Szene.
Weniger bekannt hingegen ist, dass Grete Wendt auch einen gläsernen Pantoffel entwarf, der gemäß ihrer Skizzen neben dem Bänkchen stehen sollte. Wo der Schuh geblieben ist, wissen wohl nur das Aschenbrödel und Grete Wendt.
Wenn Sterne vom Himmel fallen und sich in Taler verwandeln, heißt es: Märchenzeit bei Wendt & Kühn. Auf einer vom Mond erleuchteten Waldeslichtung sitzend, breitet das Sterntalermädchen, seine Schürze aus – fünf Sterne sind bereits in seinem Schoß gelandet. Drei weitere, mit feinem Pinsel gemalt, sind neben ihm auf die Wiese gefallen.
Grete Wendt entwarf die Figur schon vor 1930, fast ein Jahrhundert später beeindruckt sie noch immer durch ihr bescheidenes Wesen. Ein bezauberndes Geschenk, wie gemacht für Märchenfreunde, Sternengucker und Menschen, denen man für ihre Selbstlosigkeit und Hilfsbereitschaft danken möchte. Und weil man Sterne nicht nur fangen, sondern auch puzzeln kann, ziert das Sterntalermädchen außerdem ein 24-teiliges Märchenpuzzle.
„Ei, Großmutter, was hast du für große Ohren?“– diese Frage ist den meisten noch aus Kindertagen bekannt. Auch Grete Wendt ließ sich um 1929 zu einem weiteren Märchenentwurf inspirieren. Die Figurengruppe zeigt jene Szene, in der das Rotkäppchen an das Bett der Großmutter tritt. Ein 24-teiliges Puzzle ergänzt das Figuren-Duo auf zauberhafte Weise.
Wie der Wolf im Himmelbett in meisterhafter Handarbeit entsteht, zeigen wir Ihnen in einer detaillierten Fotostrecke.
„Ei, Großmutter, was hast du für große Ohren?“– diese Frage ist den meisten noch aus Kindertagen bekannt. Auch Grete Wendt ließ sich um 1929 zu einem weiteren Märchenentwurf inspirieren. Die Figurengruppe zeigt jene Szene, in der das Rotkäppchen an das Bett der Großmutter tritt. Ein 24-teiliges Puzzle ergänzt das Figuren-Duo auf zauberhafte Weise.
Wie der Wolf im Himmelbett in meisterhafter Handarbeit entsteht, zeigen wir Ihnen in einer detaillierten Fotostrecke.
Im August 2015 kehrte eine Figurengruppe ins Sortiment zurück, die für den Beginn allen unternehmerischen Schaffens steht: die Beerenkinder. 1913 beteiligte sich Grete Wendt an einem Wettbewerb „für geschmackvolle Reiseandenken“. Mit großem Erfolg: Ihre Beerenkinder gewannen den zweiten Preis. Nachdem die prämierte Gruppe in unzähligen Zeitschriften vorgestellt wurde, gingen viele „dringende Bestellungen“ ein – der entscheidende Anstoß, zwei Jahre später die Werkstätten Wendt & Kühn zu gründen.
Im August 2015 kehrte eine Figurengruppe ins Sortiment zurück, die für den Beginn allen unternehmerischen Schaffens steht: die Beerenkinder. 1913 beteiligte sich Grete Wendt an einem Wettbewerb „für geschmackvolle Reiseandenken“. Mit großem Erfolg: Ihre Beerenkinder gewannen den zweiten Preis. Nachdem die prämierte Gruppe in unzähligen Zeitschriften vorgestellt wurde, gingen viele „dringende Bestellungen“ ein – der entscheidende Anstoß, zwei Jahre später die Werkstätten Wendt & Kühn zu gründen.
Im August 2015 kehrte eine Figurengruppe ins Sortiment zurück, die für den Beginn allen unternehmerischen Schaffens steht: die Beerenkinder. 1913 beteiligte sich Grete Wendt an einem Wettbewerb „für geschmackvolle Reiseandenken“. Mit großem Erfolg: Ihre Beerenkinder gewannen den zweiten Preis. Nachdem die prämierte Gruppe in unzähligen Zeitschriften vorgestellt wurde, gingen viele „dringende Bestellungen“ ein – der entscheidende Anstoß, zwei Jahre später die Werkstätten Wendt & Kühn zu gründen.
Schwer beladen ist der Schlitten, den das Mädchen hinter sich her zieht – neben Stern, Brot und Wein auch mit einer Spandose, wie sie früher im Erzgebirge zur Aufbewahrung wertvoller Kleinigkeiten benutzt wurde. Draußen pfeift ein kalter Wind, wie das warme Kopftuch und die dicken Wollstrümpfe des Mädchens verraten. Ihr kleiner Begleiter hat die Hand zum Schutz vor der Kälte in die Hosentasche gesteckt.
Das reizvolle Figurenarrangement wurde vor mehr als 40 Jahren von Olly Wendt als Geschenk für Freunde und Familie entworfen. Sie wurden zuvor nie in Serie gefertigt und zeigten sich 2014 zum ersten Mal einem großen Publikum.
Vor mehr als 40 Jahren von Olly Wendt, der kreativen Gestalterin an Grete Wendts Seite, als Geschenk für Freunde und Familie entworfen, zeigte sich der Junge mit Baum erstmals im Herbst 2014 einem großen Publikum und verbreitet seitdem eine winterliche Atmosphäre. Nie zuvor wurde er in Serie gefertigt. In warme Kleider gehüllt und mit weihnachtlichen Accessoires ausgestattet, setzt die Figur außergewöhnliche Akzente.
Rücken Sie Ihr Lieblingsfiguren ins individuelle Rampenlicht: Sieben bewegliche Schiebeteller, einzeln oder komplett positionierbar vor dunkler Rückwand in kleiner Ausführung, lassen neue Bühnen entstehen. Kombinieren Sie immer wieder neu je nach Jahreszeit, nach Feierlichkeit oder einfach nach Lust und Laune.
Rücken Sie Ihr Lieblingsfiguren ins individuelle Rampenlicht: Sieben bewegliche Schiebeteller, einzeln oder komplett positionierbar vor hellgrüner Rückwand in kleiner Ausführung, lassen neue Bühnen entstehen. Kombinieren Sie immer wieder neu je nach Jahreszeit, nach Feierlichkeit oder einfach nach Lust und Laune.
Rücken Sie Ihr Lieblingsfiguren ins individuelle Rampenlicht: Sieben bewegliche Schiebeteller, einzeln oder komplett positionierbar vor naturfarbener Rückwand in kleiner Ausführung, lassen neue Bühnen entstehen. Kombinieren Sie immer wieder neu je nach Jahreszeit, nach Feierlichkeit oder einfach nach Lust und Laune.
Wohin mit den Blumenkindern und ihren Freunden, wenn sie in der Adventszeit den Engeln und Weihnachtsmännern die Bühne überlassen und ihren wohlverdienten Winterschlaf antreten?
In der hochwertigen und stabilen „Schatzkiste“ können sie gut geschützt ruhen. Und da sich die Blumenkinder, Tierfiguren und Frühlingsboten in Höhe und Breite oft unterscheiden, bietet die Box verschieden große Fächer. Durch die flexibel steckbaren Stege kann den Schätzen auf diese Weise ein maßgeschneidertes „Winterquartier“ mit bis zu 39 Fächern eingerichtet werden.