Bereits 1912, noch vor der Firmengründung, entwarf Grete Wendt einen Lichterengel. Er wurde, bezogen auf seine spätere Katalognummerierung, zum sogenannten „28er“ Engel. Die Formsprache dieses frühen Entwurfes sollte die zukünftige Figurenwelt von Wendt & Kühn maßgeblich prägen. Grete Wendt schickte den Engel am 28. November 1914 zusammen mit lieben Grüßen als Weihnachtspost zu ihrem Bruder Johannes an die Front.
Bereits 1912, noch vor der Firmengründung, entwarf Grete Wendt einen Lichterengel. Er wurde, bezogen auf seine spätere Katalognummerierung, zum sogenannten „28er“ Engel. Die Formsprache dieses frühen Entwurfes sollte die zukünftige Figurenwelt von Wendt & Kühn maßgeblich prägen. Grete Wendt schickte den Engel am 28. November 1914 zusammen mit lieben Grüßen als Weihnachtspost zu ihrem Bruder Johannes an die Front.
Bereits 1912, noch vor der Firmengründung, entwarf Grete Wendt einen Lichterengel. Er wurde, bezogen auf seine spätere Katalognummerierung, zum sogenannten „28er“ Engel. Die Formsprache dieses frühen Entwurfes sollte die zukünftige Figurenwelt von Wendt & Kühn maßgeblich prägen. Grete Wendt schickte den Engel am 28. November 1914 zusammen mit lieben Grüßen als Weihnachtspost zu ihrem Bruder Johannes an die Front.
Bereits 1912, noch vor der Firmengründung, entwarf Grete Wendt einen Lichterengel. Er wurde, bezogen auf seine spätere Katalognummerierung, zum sogenannten „28er“ Engel. Die Formsprache dieses frühen Entwurfes sollte die zukünftige Figurenwelt von Wendt & Kühn maßgeblich prägen. Grete Wendt schickte den Engel am 28. November 1914 zusammen mit lieben Grüßen als Weihnachtspost zu ihrem Bruder Johannes an die Front.
Bereits 1912, noch vor der Firmengründung, entwarf Grete Wendt einen Lichterengel. Er wurde, bezogen auf seine spätere Katalognummerierung, zum sogenannten „28er“ Engel. Die Formsprache dieses frühen Entwurfes sollte die zukünftige Figurenwelt von Wendt & Kühn maßgeblich prägen. Grete Wendt schickte den Engel am 28. November 1914 zusammen mit lieben Grüßen als Weihnachtspost zu ihrem Bruder Johannes an die Front.
Bereits 1912, noch vor der Firmengründung, entwarf Grete Wendt einen Lichterengel. Er wurde, bezogen auf seine spätere Katalognummerierung, zum sogenannten „28er“ Engel. Die Formsprache dieses frühen Entwurfes sollte die zukünftige Figurenwelt von Wendt & Kühn maßgeblich prägen. Grete Wendt schickte den Engel am 28. November 1914 zusammen mit lieben Grüßen als Weihnachtspost zu ihrem Bruder Johannes an die Front.
„Von drauß’ vom Walde komm ich her; ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!“ So beginnt das berühmte Gedicht von Theodor Storm. Auch der Weihnachtsmann von Wendt & Kühn hat sich auf den Weg gemacht, um den Menschen Freude zu bringen und lang gehegte Herzenswünsche zu erfüllen. Ein kleiner Margeritenengel hilft ihm beim Tragen. Bereits 1924 erweckte Grete Wendt dieses harmonische Weihnachts-Duo zum Leben.
Das grüne oder orangefarbene Kleid des Engels schmücken fantasievolle Ornamente, die an die Volkskunst des Baltikums erinnern – die Heimat Olly Wendts, deren gestalterische Handschrift das unverwechselbare Dekor prägt. Aus über 520 Strahlen und 400 Punkten entsteht die prächtige Goldbemalung.
Die reich bemalten Engel, beide 17 Zentimeter groß, entfalten ihre dekorative Wirkung allein stehend als Solitär und auch als Paar. Damit sie schön zusammenstehen, gibt es beide Farbvarianten mit dem Kopf nach links oder rechts geneigt.
Hinweis: Der Lichtnapf des Engels dient nur der Dekoration. Als Halter für brennende Kerzen ist er nicht geeignet.
Das grüne oder orangefarbene Kleid des Engels schmücken fantasievolle Ornamente, die an die Volkskunst des Baltikums erinnern – die Heimat Olly Wendts, deren gestalterische Handschrift das unverwechselbare Dekor prägt. Aus über 520 Strahlen und 400 Punkten entsteht die prächtige Goldbemalung.
Die reich bemalten Engel, beide 17 Zentimeter groß, entfalten ihre dekorative Wirkung allein stehend als Solitär und auch als Paar. Damit sie schön zusammenstehen, gibt es beide Farbvarianten mit dem Kopf nach links oder rechts geneigt.
Hinweis: Der Lichtnapf des Engels dient nur der Dekoration. Als Halter für brennende Kerzen ist er nicht geeignet.
Mit ihren langen, wallenden Kleidern und den goldfarbenen Blumenkränzen auf den Köpfen wirken sie anmutig und elegant: die reich bemalten Engel aus dem Hause Wendt & Kühn. Seit Herbst 2018 ergänzen erstmals zwei Geige spielende Musikerinnen mit imposanter Höhe von 17 Zentimetern diese außergewöhnliche Produktgruppe. Als Einzelstück auf Sideboard oder Regal arrangiert, bilden sie das ganze Jahr über einen stilvollen Blickfang. Schon gewusst? Mit ruhiger Hand verteilt eine Malerin unermüdlich fast einhundert Punkte auf dem Kleid des Engels. Auf seinen Flügeln formieren sich kleinste Pünktchen und hauchzarte Linien zu einer prächtigen Blume. Präzision und Detailverliebtheit – meisterhaft und kunstvoll.
Mit ihren langen, wallenden Kleidern und den goldfarbenen Blumenkränzen auf den Köpfen wirken sie anmutig und elegant: die reich bemalten Engel aus dem Hause Wendt & Kühn. Seit Herbst 2018 ergänzen erstmals zwei Geige spielende Musikerinnen mit imposanter Höhe von 17 Zentimetern diese außergewöhnliche Produktgruppe. Als Einzelstück auf Sideboard oder Regal arrangiert, bilden sie das ganze Jahr über einen stilvollen Blickfang.
Schon gewusst? Mit ruhiger Hand verteilt eine Malerin unermüdlich fast einhundert Punkte auf dem Kleid des Engels. Auf seinen Flügeln formieren sich kleinste Pünktchen und hauchzarte Linien zu einer prächtigen Blume. Präzision und Detailverliebtheit – meisterhaft und kunstvoll.
Es ist eine majestätische Figur, mit der Grete Wendt 1964 ihre gestalterische Laufbahn krönte: Stolz trägt der Engel mit dem ausladenden Kleid einen goldfarbenen Kerzenhalter. Ein außergewöhnlicher Entwurf, der als der letzte der großen Gestalterin gilt. Bisher existierte er nur als Muster und in Form vieler Entwürfe, die in unserem Archiv erhalten geblieben sind – nach über 50 Jahren fand er im Mai 2016 erstmals seinen Weg ins Sortiment.
Blaue Flügel, knielanges Kleid, blonder Schopf – so präsentieren sich die himmlischen Kronenengel. Ihren Namen verdanken sie der goldfarbenen Krone, die ihren Kopf schmückt. Olly Wendt (geb. Sommer), kreative Gestalterin an Grete Wendts Seite, entwarf diese anmutige und zugleich kindlich-fröhliche Figurengruppe bereits vor 1937. Nach fast 80 Jahren kehrte das sechs Zentimeter große Trio im Mai 2019 endlich ins Sortiment zurückkehren.
Harmonischer Dreiklang: Während der erste Kronenengel mit seinem Flötenspiel für himmlische Musik sorgt, kümmert sich der zweite um das leibliche Wohl. Sein Korb ist voll beladen mit süßen Äpfeln und köstlichem Gebäck. Dem dritten im Bunde wird die wohl schönste Aufgabe zuteil: Er überbringt ein kunstvoll verziertes Geschenk.
Blaue Flügel, knielanges Kleid, blonder Schopf – so präsentieren sich die himmlischen Kronenengel. Ihren Namen verdanken sie der goldfarbenen Krone, die ihren Kopf schmückt. Olly Wendt (geb. Sommer), kreative Gestalterin an Grete Wendts Seite, entwarf diese anmutige und zugleich kindlich-fröhliche Figurengruppe bereits vor 1937. Nach fast 80 Jahren kehrte das sechs Zentimeter große Trio im Mai 2019 endlich ins Sortiment zurückkehren.
Harmonischer Dreiklang: Während der erste Kronenengel mit seinem Flötenspiel für himmlische Musik sorgt, kümmert sich der zweite um das leibliche Wohl. Sein Korb ist voll beladen mit süßen Äpfeln und köstlichem Gebäck. Dem dritten im Bunde wird die wohl schönste Aufgabe zuteil: Er überbringt ein kunstvoll verziertes Geschenk.
Blaue Flügel, knielanges Kleid, blonder Schopf – so präsentieren sich die himmlischen Kronenengel. Ihren Namen verdanken sie der goldfarbenen Krone, die ihren Kopf schmückt. Olly Wendt (geb. Sommer), kreative Gestalterin an Grete Wendts Seite, entwarf diese anmutige und zugleich kindlich-fröhliche Figurengruppe bereits vor 1937. Nach fast 80 Jahren kehrte das sechs Zentimeter große Trio im Mai 2019 endlich ins Sortiment zurückkehren.
Harmonischer Dreiklang: Während der erste Kronenengel mit seinem Flötenspiel für himmlische Musik sorgt, kümmert sich der zweite um das leibliche Wohl. Sein Korb ist voll beladen mit süßen Äpfeln und köstlichem Gebäck. Dem dritten im Bunde wird die wohl schönste Aufgabe zuteil: Er überbringt ein kunstvoll verziertes Geschenk.
Schwer beladen ist der Schlitten, den das Mädchen hinter sich her zieht – neben Stern, Brot und Wein auch mit einer Spandose, wie sie früher im Erzgebirge zur Aufbewahrung wertvoller Kleinigkeiten benutzt wurde. Draußen pfeift ein kalter Wind, wie das warme Kopftuch und die dicken Wollstrümpfe des Mädchens verraten. Ihr kleiner Begleiter hat die Hand zum Schutz vor der Kälte in die Hosentasche gesteckt.
Das reizvolle Figurenarrangement wurde vor mehr als 40 Jahren von Olly Wendt als Geschenk für Freunde und Familie entworfen. Sie wurden zuvor nie in Serie gefertigt und zeigten sich 2014 zum ersten Mal einem großen Publikum.
Vor mehr als 40 Jahren von Olly Wendt, der kreativen Gestalterin an Grete Wendts Seite, als Geschenk für Freunde und Familie entworfen, zeigte sich der Junge mit Baum erstmals im Herbst 2014 einem großen Publikum und verbreitet seitdem eine winterliche Atmosphäre. Nie zuvor wurde er in Serie gefertigt. In warme Kleider gehüllt und mit weihnachtlichen Accessoires ausgestattet, setzt die Figur außergewöhnliche Akzente.
Vier Engel haben im hellen Schein der Kerzen Platz genommen. Ihren Kopf ziert eine Krone, ihre Flügel schmücken goldene Punkte. Ganz dicht sitzen sie beisammen und stimmen himmlische Melodien an – zwei Sänger mit Liederbuch werden von zwei Flöten-Spielern begleitet. Ihre dunkelroten Kleider wirken festlich und schaffen einen spannungsvollen Kontrast zum tiefdunklen Blau des Hügels, auf dem sie sitzen. Funkelnde Sterne und goldene Lichtpunkte erinnern an einen Nachthimmel. Vorlage für diese beeindruckende Wiederauflage waren Tischleuchter, die vor 1937 entworfen wurden. Daraus etwas Neues zu entwickeln und dennoch die einzigartige Ausstrahlung und das zeitlose Design der historischen Muster zu wahren, war bei diesem Entwurf Herausforderung und Chance zugleich.
Hinweis: Der Leuchter, 18 Zentimeter im Durchmesser und 21 Zentimeter hoch (ohne Kerzen), wird mit Lichtertüllen gefertigt. In diese können sowohl Wachskerzen als auch LED-Lampen eingesteckt werden.
Der Überlieferung nach muss es im Jahr 1922 gewesen sein, als ein Mann aus dem nahegelegenen Lippersdorf in die Werkstätten von Wendt & Kühn nach Grünhainichen kam, um seinen alten Leuchterengel reparieren zu lassen. Olly Sommer, später Wendt, gefiel dieser Engel so gut, dass sie die Figur in verschiedenen Farbentwürfen interpretierte. Zwei davon legten wir 2019 wieder auf. Die schlanken Engel erhalten ihre Charakteristik durch ihre sogenannte Dockenform. Diese ist eher untypisch für die Figuren von Wendt & Kühn, wurde sie doch für gewöhnlich durch die schräg zur Achse geschnittenen und versetzt wieder angefügten Drehformen vermieden. Mindestens genauso besonders wie die Form ist die Bemalung – die grafischen Ornamente sowie die detailreichen Ranken- und Blumenmuster erfordern viel Geschick und eine große Begabung.
Übrigens: Damals wie heute schmücken die außergewöhnlichen Figuren in der Adventszeit die Fenster der Firmengebäude von Wendt & Kühn und verbreiten in Grünhainichen und Seiffen eine festliche Atmosphäre.
Hinweis: Der Erzgebirgsengel, imposante 40 Zentimeter groß, wird mit Lichtertüllen gefertigt. In diese können sowohl Wachskerzen als auch LED-Lampen eingesteckt werden. Zusätzlich wird er mit elektrischer Beleuchtung angeboten.
Der Überlieferung nach muss es im Jahr 1922 gewesen sein, als ein Mann aus dem nahegelegenen Lippersdorf in die Werkstätten von Wendt & Kühn nach Grünhainichen kam, um seinen alten Leuchterengel reparieren zu lassen. Olly Sommer, später Wendt, gefiel dieser Engel so gut, dass sie die Figur in verschiedenen Farbentwürfen interpretierte. Zwei davon legten wir 2019 wieder auf. Die schlanken Engel erhalten ihre Charakteristik durch ihre sogenannte Dockenform. Diese ist eher untypisch für die Figuren von Wendt & Kühn, wurde sie doch für gewöhnlich durch die schräg zur Achse geschnittenen und versetzt wieder angefügten Drehformen vermieden. Mindestens genauso besonders wie die Form ist die Bemalung – die grafischen Ornamente sowie die detailreichen Ranken- und Blumenmuster erfordern viel Geschick und eine große Begabung.
Übrigens: Damals wie heute schmücken die außergewöhnlichen Figuren in der Adventszeit die Fenster der Firmengebäude von Wendt & Kühn und verbreiten in Grünhainichen und Seiffen eine festliche Atmosphäre.
Der Überlieferung nach muss es im Jahr 1922 gewesen sein, als ein Mann aus dem nahegelegenen Lippersdorf in die Werkstätten von Wendt & Kühn nach Grünhainichen kam, um seinen alten Leuchterengel reparieren zu lassen. Olly Sommer, später Wendt, gefiel dieser Engel so gut, dass sie die Figur in verschiedenen Farbentwürfen interpretierte. Zwei davon legten wir 2019 wieder auf. Die schlanken Engel erhalten ihre Charakteristik durch ihre sogenannte Dockenform. Diese ist eher untypisch für die Figuren von Wendt & Kühn, wurde sie doch für gewöhnlich durch die schräg zur Achse geschnittenen und versetzt wieder angefügten Drehformen vermieden. Mindestens genauso besonders wie die Form ist die Bemalung – die grafischen Ornamente sowie die detailreichen Ranken- und Blumenmuster erfordern viel Geschick und eine große Begabung.
Übrigens: Damals wie heute schmücken die außergewöhnlichen Figuren in der Adventszeit die Fenster der Firmengebäude von Wendt & Kühn und verbreiten in Grünhainichen und Seiffen eine festliche Atmosphäre.
Hinweis: Der Erzgebirgsengel, imposante 40 Zentimeter groß, wird mit Lichtertüllen gefertigt. In diese können sowohl Wachskerzen als auch LED-Lampen eingesteckt werden. Zusätzlich wird er mit elektrischer Beleuchtung angeboten.
Der Überlieferung nach muss es im Jahr 1922 gewesen sein, als ein Mann aus dem nahegelegenen Lippersdorf in die Werkstätten von Wendt & Kühn nach Grünhainichen kam, um seinen alten Leuchterengel reparieren zu lassen. Olly Sommer, später Wendt, gefiel dieser Engel so gut, dass sie die Figur in verschiedenen Farbentwürfen interpretierte. Zwei davon legten wir 2019 wieder auf. Die schlanken Engel erhalten ihre Charakteristik durch ihre sogenannte Dockenform. Diese ist eher untypisch für die Figuren von Wendt & Kühn, wurde sie doch für gewöhnlich durch die schräg zur Achse geschnittenen und versetzt wieder angefügten Drehformen vermieden. Mindestens genauso besonders wie die Form ist die Bemalung – die grafischen Ornamente sowie die detailreichen Ranken- und Blumenmuster erfordern viel Geschick und eine große Begabung.
Übrigens: Damals wie heute schmücken die außergewöhnlichen Figuren in der Adventszeit die Fenster der Firmengebäude von Wendt & Kühn und verbreiten in Grünhainichen und Seiffen eine festliche Atmosphäre.
Nach über 60 Jahren ist diese Rarität aus dem legendären Musterschatz der Manufaktur wieder zum Leben erweckt worden. Eine repräsentative Figur von besonderer Schönheit, in der kunstwerkliche Fertigkeiten und unverwechselbares Design vereint sind.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass zwischen Ihrer Bestellung und dem Moment, in dem Sie Ihr Unikat in den Händen halten können, eine Wartezeit von bis zu 12 Monaten entstehen kann.